Astrantia (Sterndolde)-zurückhaltend und edel
zauberhafte Füllpflanze im Beet
für Halbschatten bis Schatten
ideal für romantische Sträuße

Astrantia (Sterndolde)
zurückhaltend und edel

Astrantia besitzen einen besonderen Charme. Der häufigste deutsche Name ist Sterndolde, der sich aus der Bedeutung das botanischen Namens am besten herleiten lässt. Diese Staude hat wunderschöne sternförmige Blüten und wächst relativ hoch. 

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Ihre Blütendolden wirken sehr natürlich, ihre Farben stets zurückhaltend und edel, niemals bunt oder grell. Astrantia sind auch als Sternblume, große Strenze, Moister oder Holznägeli bekannt. Sie sind prädestiniert für halbschattige Standorte in Verbindung mit anderen edel wirkenden Schattenstauden, wie Hosta, Tricyrtis oder Farnen.

Auch an sonnigen, nicht zu trockenen Gartenplätzen bilden sie schöne, langlebige Horste. Astrantia sind wunderhübsch auch in Sträußen!

Sterndolden sind die heimlichen Stars unter den Staudenbegleitern und haben in den letzten Jahren, dank eifriger Züchtungsarbeit, zahlreiche neue Vertreter in oft metallisch schimmernden purpurnen, burgunder- oder weiß-rosafarbenen Blütengewändern hinzugewonnen.

Neben Storchschnäbeln, kleinen Astilben und Frauenmänteln füllen die dankbaren Frühsommerblüher mit den entzückenden Blütendolden das vordere Mittelfeld der Staudenrabatte.  Funkien und Farnen, Hortensien und Blumenhartriegeln, Wieseniris und Wasserdost sind die anmutigen Dauerblüher, die nach einem Remontierschnitt zu einer zweiten, spätsommerlichen Blüte ansetzen, willkommene Nachbarn. Sie versorgen das Haus mit außergewöhnlich schönen Schnittblumen und lassen auch die Insekten im Garten nicht leer ausgehen. 

Sterndolden sehen sich gerne großzügig versorgt mit Nährstoffen und Feuchtigkeit. In halbschattigen Partien wirken sie besonders zufrieden, doch bei ausreichender Wasserversorgung stehen sie auch im sonnigen Staudenbeet ausdauernd ihre graziöse Gestalt, kommen damit also ebenfalls als zauberhafte Rosenbegleiter infrage.